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Die Astors : Glanz und Elend einer legendären Gelddynastie


Titel
Die Astors : Glanz und Elend einer legendären Gelddynastie
Personen
Hauptautorität
Doubek, Katja
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
351 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
2.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
-
Ebenso schöne wie intrigante Frauen, die glanzvollsten Feste New Yorks, die immerwährende Jagd nach Geld und Macht. Katja Doubek entfaltet die dramatische Geschichte der Astors, ebenso spannend zu lesen wie historisch aufschlussreich. Siebzehn Jahre alt und bettelarm war der deutsche Auswandererjunge Johann Jacob Astor, als er 1780 seine deutsche Heimat verließ. Als er starb, war er der reichste Mann New Yorks. Sein märchenhafter Aufstieg begründete eine Dynastie voller Glanz und Reichtum. Doch hinter den prächtigen Kulissen kämpften die Frauen der Astors um Prestige und Einfluss, spalteten Neid und Intrigen die Familie. Typisch der Bau des Astoria-Hotels, mit dem Johann Jacob Astor IV. unbedingt seinen Cousin mit dessen Waldorf-Hotel übertrumpfen wollte; das Ergebnis dieses familiären Konkurrenzdramas waren die beiden Hoteltürme des Waldorf-Astoria. Das stilechte Ende markiert die Titanic, mit der Johann Jacob Astor IV. 1912 unterging.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Astors : Glanz und Elend einer legendären Gelddynastie
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
ISBN13
978-3-492-25746-6
ISBN10
3-492-25746-1
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Katja Doubek
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
2.
Umfang
351 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
Kommentare
-
fest Geb.
-
Ebenso schöne wie intrigante Frauen, die glanzvollsten Feste New Yorks, die immerwährende Jagd nach Geld und Macht. Katja Doubek entfaltet die dramatische Geschichte der Astors, ebenso spannend zu lesen wie historisch aufschlussreich. Siebzehn Jahre alt und bettelarm war der deutsche Auswandererjunge Johann Jacob Astor, als er 1780 seine deutsche Heimat verließ. Als er starb, war er der reichste Mann New Yorks. Sein märchenhafter Aufstieg begründete eine Dynastie voller Glanz und Reichtum. Doch hinter den prächtigen Kulissen kämpften die Frauen der Astors um Prestige und Einfluss, spalteten Neid und Intrigen die Familie. Typisch der Bau des Astoria-Hotels, mit dem Johann Jacob Astor IV. unbedingt seinen Cousin mit dessen Waldorf-Hotel übertrumpfen wollte; das Ergebnis dieses familiären Konkurrenzdramas waren die beiden Hoteltürme des Waldorf-Astoria. Das stilechte Ende markiert die Titanic, mit der Johann Jacob Astor IV. 1912 unterging.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die Astors : Glanz und Elend einer legendären Gelddynastie
Personen
Verfasser/-in
Bibliothek Götzis
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
15767
BI
Doub
Verfügbar
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